Max-Ophüls-Preis

Der Film „Siebzehn“ aus dem Land Österreich hat in diesem Jahr den Max-Ophüls-Preis gewonnen. Die Regisseurin Monja Art nahm die Auszeichnung beim Film-Festival in der Stadt Saarbrücken entgegen.

03.02.2017

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Die Österreicherin Monja Art hält den Max-Ophüls-Preis in der Hand.
Die Österreicherin Monja Art mit dem Max-Ophüls-Preis 2017 für ihr Spielfilm-Debüt "Siebzehn". (picture alliance / dpa / Oliver Dietze)
Die Haupt-Darstellerin in dem Film ist Elisabeth Wabitsch. Sie wurde als beste Nachwuchs-Schauspielerin geehrt. Bester Nachwuchs-Schauspieler wurde Leonard Kunz.
Der Film "Siebzehn" handelt von Liebes-Beziehungen unter Jugendlichen. Die Jury hat gesagt: Es ist erstaunlich, dass man die Geschichte vom Erwachsen-Werden so erfrischend neu erfinden kann.
Der "Max-Ophüls-Preis" ist eine von den wichtigsten Auszeichnungen für junge Regisseure aus Deutschland und aus den Ländern Österreich und Schweiz.