Hilfe für Seehund-Babys

Seehund-Babys brauchen manchmal Hilfe von Menschen. An der Nordsee gibt es deshalb eine Station für Seehunde. Wenn die Seehund-Babys groß und stark genug sind, können sie allein im Meer leben.

28.07.2017

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Ein junger Seehund sitzt in einem großen Eimer und schaut über den Rand.
Raus aus dem Eimer, hinein in die Welt: Helfer bringen den jungen Seehund zurück zum Meer (dpa/Wolfgang Runge)
Für die ersten 4 Seehund-Babys war es jetzt so weit. Die Helfer haben sie zurück zum Strand gebracht. Dort haben sie die Seehunde frei gelassen.
Vorher haben die Seehunde einige Wochen lang in der Seehund-Station gelebt. Die Station ist in dem Ort Friedrichskoog. Das liegt in Schleswig-Holstein, ganz im Norden von Deutschland.
Die Seehund-Babys haben Hilfe gebraucht, weil sie ihre Eltern verloren haben. Als Babys konnten sie nicht alleine überleben. Die Helfer haben sie beschützt und gefüttert, bis sie groß genug waren.

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  • Schleswig-Holstein

    Schleswig-Holstein ist das nördlichste deutsche Bundes-Land. Die Haupt-Stadt von Schleswig-Holstein ist Kiel. Schleswig-Holstein liegt zwischen 2 Meeren. Die Meere heißen Nord-See und Ost-See.

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